Seid ihr Schüler zwischen 7-15 Jahren oder Eltern? Willkommen in meim BLOG
Fragen an mich jederzeit: Robert Aßmann
KulTOURwerk Chemnitz / Kultourbahnhof
c/o EVABU - Buchhandlung MAX MÜLLER
Reitbahnstr.21 ** Chemnitz ** 0371-641166
Reiter "Kontakt" od.: robert[at]lesewelt.info
SCHÖPFUNG BEWAHREN & GEMEINSAM GEGEN DIE
KLIMAKRISE !
KulTOURwerk Chemnitz veranstaltete zusammen mit der For-Future-Bewegung
die Klimagebetswoche vom 17. bis 24.9.21 in der Marktkirche St. Jakobi...
* 17.9. Klimaandacht 12 Uhr
* 21.9. Zero-Emission-Day 11-15 Uhr INFOs zu Ökolog. Fußabdruck & Weltverbr
* 24.9. Globaler Klimastreik 13 Uhr Demo u.a. vom Hbf. zum Roten Turm usw.
Wie sieht eine Buchbesprechung aus? Hier ein Beispiel
Die Begriffe nachhaltig und klimaneutral werden heute mitunter missbräuchlich verwendet. In dem Buch von Karolin Küntzel ist für Anfänger, also "Dummies" erklärt, was das tatsächlich bedeutet und warum es wichtig ist. Außerdem wird der Ökologische Fußabdruck so erklärt: Einfach gesagt, es ist dein persönliches Einsparpotenzial an schlechtem Abgas (dazu zählt CO2), was die Firmen in die Luft pusten beim Herstellen von Dingen, die du kaufst oder (zu viel) verbrauchst. Wir Sachsen leben um ein Vielfaches über dem durchschnittlichen "Weltverbrauch" der Erde. Wir haben also einen zu großen ökolog. Fußabdruck. Unsere Industrie und ihr Bergbau & Verbrauch ist in den reichen Ländern viel größer als in Afrika oder Indien (der Dritten Welt) !
Aber warum gerade "Fußabdruck" und nicht "Umwelthand"? Weil wir eine bleibende Umweltverschmutzung hinterlassen, wie unsere Fußspur im Schnee.
Unsere Heizung, Hausgeräte, Möbel und Nahrung wird beim Umweltverbrauch umgerechnet fast so groß dargestellt wie ein Fuß bis zum Fußballen, den Rest verbrauchen wir durch Abgase im Verkehr und anderen (Luxus-)Einkäufen. Wer genau wissen will, wo die Konsumsünden mit ihrem Weltverbrauch liegen:
1. Elektrogeräte (wie Herd/ Heizung/ Geschirrsp./ Waschm.) 24%
Platz 2. Kaffee trinken & Süßigkeiten essen
3. Auto fahren (17%)
4. Fernsehen
5. Fleisch essen / Alkohol trinken
... Winter- & Wassersort (ca. 14%)
7. Smartphone (739kg CO2 pro Jahr (Herstell. 447kg, für Strom 292kg = 12%)
8. Flugreisen / Kreuzfahrten (ca. 9%)
Sparen kann ich also zum Beispiel meinen Verbrauch durch mehr Busfahren, Kauf von Kleidung aus zweiter Hand und weniger Plastik... Mehr dazu steht in diesem Lesetipp:
- Und jetzt kommt das wichtigste, die Fakten, um das Buch zu bestellen -
Küntzel, Karolin: Nachhaltig & ökologisch leben für Dummies. Aus der Reihe "Lernen einfach gemacht", Verlag Wiley-VCH GmbH,
335 Seiten, Kartoniert, ISBN 9783527715909, EUR 16.99
FERIENKALENDER: 26.07.2021
" Ein Fenster voller Urlaubserinnerungen ! "
Ihr habt schon lange nicht mehr ins Fotoalbum geschaut?
Lasst uns an eurer Gedankenreise durchs Album teilhaben!
Vielleicht findet ihr ein Foto und könnt einen kleinen Text dazu schreiben,
wo das Motiv geknipst wurde und was ihr daran schön findet.
Dann schickt es für eine Schaufensterausstellung
direkt in der Chemnitzer City zu uns.
Wenn ihr selbst darauf zu sehen seid, lasst eure Eltern unterschreiben,
dass es ausgestellt werden darf.
Die Foto-Galerie wird ca. eine Woche später Anfang August
in der Reitbahnstr. eröffnet.
Post bitte an obige Adresse...
27.-30.5. war Klimabuchmesse
Dazu ein Buchtipp von mir: "Alles auf Grün!" Es sagt dir, wie du der Umwelt helfen kannst, zum Beispiel statt Geschenkpapier mal Papier aus Zeitschriften verwenden. Also flüstert den Eltern mal gut zu, dass das Papier, Druckfarbe, Transportwege und Geld spart.
(Kinderbuch ab 6J., 48 S., bunt illustriert, 13.- ...erhältlich u.a. in der EVABU)
Die Aktionswoche Klima hat mich wieder motiviert, euch von
dem vor 1 Jahr ausgerufenen persönlichen KLIMANOTSTAND zu erzählen:
Grund dafür war, dass der Klimanotstand für Chemnitz nicht ausgerufen wurde. Weil aber jeder ein bisschen Schuld am globalen Klimawandel ist, wollte ich meine Einkäufe und den Tagesablauf umwelt- und
klimabewusster gestalten, wo es nur möglich ist. Auch wir sind für die Klimaflüchtlinge, Klimakriege und Verwüstung in Afrika verantwortlich. Hinzu kommen die Krisenherde Syrien, Kurdistan aber auch
in Fernost sowie die nach aktuellsten wissenschaftlichen Berechnungen (http://parentsforfuture.de/de/node/2369) dramatische Beschleunigung des globalen Klimawandels und Temperaturanstiegs, der erst in 30 Jahren zu erwarten gewesen wäre.
All dies bedeutet für mich, den Gürtel enger zu schnallen fürs Klima und den eigenen Körper. Nicht nur er hat mir (und nicht nur in der Fastenzeit) für deine Aufopferungsbereitschaft gedankt. Mit
meinen regelmäßigen Spenden für die Dritte Welt und den Regenwald hoffe ich auf eine Grüne Freiheit der Schöpfungsbewahrung!!
Das bedeutet für mich konkret:
- kein Fleisch/Wurst, v.a. Rind & Lamm (Schwein und Butter seit langem nicht mehr), auch nicht wie bisher am Wochenende in Familie, einzige Ausnahmen waren bisher Essensreste der Kinder oder
Bewahrung von Essen vor dem Müll. Übrigens muss ich zum Portrait in der Freien Presse v. 13.02.20 ergänzen, dass ich NICHT Fleisch kaufte, wenns billiger ist sondern Preisgesenktes ODER z.B. beim
Demeter-Bauernhof (geschlossene Kreislaufwirtschaft), damit kein Lebewesen quasi umsonst gestorben sein muss.
- keine Flugreisen mehr, Kreuzfahrten sowieso nicht
- keine Container-Fracht aus Übersee kaufen, wenn es Alternativen gibt (einheim. Kartoffeln z.B. Reis vorziehen)
- keinen mit Palmöl aus Südamerika gepanschten Benzin (E10) tanken
- keine Internetbestellungen, die mit Fernfracht zu tun haben oder absehbar aus verschiedenen Versandzentren einzeln verschickt werden (Verpackung ist schlecht für Bäume u. CO2)
- kein Obst/Gemüse aus Übersee, auch nicht Bio, lieber regionale Saisonprodukt
- möglichst wenig Verpackung, v.a. bei Lebensmitteln keine doppelt verpackten Kinderschokobons od. CheeseStrings bspw. kaufen
- Lebensmittel nach ihrem Mehrwert hinterfragen (z.B. rettet "Rettergut" Nährmittel durch Aufkauf und Weiterverarbeitung und investiert zudem in nachhaltige Landwirtschaft; oder "Die Gute Schokolade"
pflanzt beim Kauf von 3 Tafeln Bio-Schoki 1 Baum) und Bio-Siegel wie "Bioland" "Demeter" bevorzugen
- manuell Abwaschen; Geschirrspüler abgeschafft (nur halbe Spüle voll Wasser)
- nur noch Kleidung od. Möbel aus 2.Hand kaufen und Soli-Tauschbörsen nutzen
- Baumpate im Sommer (d.h. Straßenbäume gießen), um nach dem extrem trockenen Sommer wenigstens die 60% verbleibenden neu gepflanzen Bäume zu erhalten (der Rest ist eingegangen!!!) und Hilfseinsätze
mit dem NaBu
- keine Blumen aus ausschließlich beheizten Gewächshäusern kaufen: Chrysantheme, Gerbera, Freesie, Euphorbia, Weihnachtsstern u. in der Nebensaison/Winterzeit z.B. nicht Tulpen, Nelken, Lilien, Iris,
Schleierkraut
- Alternativen für Grill- u. Feuerkorb-Events finden
- Wasser fürs Kochen vorher im Wasserkocher erhitzen (spart die Hälfte Strom)
- evtl. Wechsel zu Ökobank u. Ökoprovider
- Skifahren nicht bei Kunstschnee-Wetter
- die Treppe dem Fahrstuhl vorziehen (außer was schweres zu schleppen, Fuß..)
- Verfolgung der 17 Nachhaltigkeitsziele der UNO
- einen Baum schützen / umarmen, damit er in Schutzgebieten nicht gefällt wird
- mit Parents 4 Future aktiv zu den Klimastreiks, dem Weltumwelttag am 5.6. und dem Kauf-Nix-Tag (letzter Sa. im November anstatt Black Friday)
Was tue ich sowieso schon seit Jahren:
- seit 30 Jahren als Naturschützer (schon als Schüler in der AG Naturforscher im jetzigen Botanischen Garten)
- viele Bioprodukte / Grundnährmittel über eine Verbrauchergemeinschaft od. aus "Solidarischer Landwirtschaft" kaufen und preisgesenkte Lebensmittel vor der Tonne bewahren, durch Weiterverarbeitung
aufwerten (Brotsuppe z.B.)
- 1/2 Wochentage Vegan, 1/2 Wochentage Vegetarier, zwei Tage Fisch od. Hühnchen (aber no Muss)
- Fisch nicht aus Aquakultur und keine überfischten Sorten kaufen
- Gemüse/Obst-Schäler für Kleintiere der Nachbarschaft sammeln
- Regenwasser zum Gießen sammeln
- ökolog. Haushaltschemikalien verwenden (z.B. von Frosch), auch Handseife anstatt Flüssigseife und ohne Scrub-Substanzen (Mikroplastik)
- Öko-Kopierpapier & Klopapier mit Blaue Engel Siegel seit fast 20 Jahren
- Ökostrom über die Genossenschaft EWS seit ca. 20 Jahren (sind reinvestierte 100% erneuerbare Energien ohne Atomstrom)
- Wiedergabegeräte nicht in überdimensionierten Maßen anschaffen (je kleiner LCD-Screen desto weniger Verbrauch), mein Notebook (habe seit 20 Jahren keinen PC mehr) verbraucht nur 10% Strom eines
High-End-PC m. TFT
- leere Tintenpatronen zur Auffüllstation schaffen
- Recycling, Upcycling und Mehrfachverwenden von Verpackungen wo es geht
- Dinge vor Sperrmüll retten, liebr Anbieten od. Verschenken
- paar mal im Jahr Altpapier zur Altstoffverwertung bringen, Müll trennen, wo es sinnvoll ist (damit nix verbrannt wird)
- Verpackungsmaterial mehrfach weiternutzen, Tüten ob Papier oder Plastik ebenso wiederverwenden
- Post u. Pakete gebündelt liefern lassen, wo es geht
- Bus-/Rad-/Bahnfahren, wenn ich nix schweres auszuliefern habe, ansonsten Carsharing m. Freunden (habe noch nie einen Neuwagen angeschafft)
- keinen elektronischen Wäschetrockner angeschafft
- alle unbedruckten Papierreste als Schmierzettel aufbewahren
- Energieverbrauch durch A++,Eco- & Standy-Geräte senken
- im Winterhalbjahr einige Kühlprodukte auf den Balkon
- grüne Kommunalpolitik unterstützen
- Stoff- & Recyclingbeutel z.B. aus fairem DritteWelt-Handel einsetzen
- geringer Haushalten (Motto: "Brauch ich das wirklich?")
- für Schöpfungsbewahrung eintreten, erziehen und ausbilden
- ALLES was zu weniger "Weltverbrauch" führt und meinen "ökologischen Fußabdruck" (carbon footprint) verringert ...
- Internationale Klimagerechtigkeit fördern:
Naturschutz für Pflanzen und Tiere (meine erste Regenwaldspende in den 1990er Jahren), neuerlich bei Regenwald.org und Plant for the Planet ;
Mit Unicef-Spenden den Klimanöten und auch medizin. Folgen entgegenwirken.
Was kann man also zu Hause tun? - guckt das Video über mich:
1.5. ist bei mir Tag der Umwelt-Arbeit
Aktionswoche Klima
Zum Jahrestag des Reaktorunglücks von Tschernobyl (26.4.1986)
wurde der Tag der Erneuerbaren Energien erstmals 1996 in Oederan ausgerufen. Dieses Jahr findet er am 24.4. statt.
Parents for Future sind dabei und kommen ins Gespräch mit dem Betreibern regenerativer Energieanlagen. Emissionsreduzierung ist dabei der beste Ansatz, um Klimaschutz zu leisten. Weniger CO2-Verbrauch ist die eine Seite, doch wo kommen nachwachsende Rohstoffe wie Frischluft her? Genau - aus dem Wald. Im Rahmen dessen findet deutschlandweit an Schulen die
Aktionswoche Klima vom 20.-24.4. zusammen mit Teachers for Future statt.
Lehrer und Schulen können sich dafür hier registrieren:
https://schoolsforfuture.net/de/accounts/register/project/caw/parents/
# # #
Parents for Future Chemnitz beteiligen sich am 22.4. zum Frühjahrsputz
in den Stadtteilen Hilbersdorf-Ebersdorf u.a. mit Müllsammelaktionen im Ebersdorfer Wald / Schneller Markt (nur so viel man wegbekommt
und es sollte auch getrennt werden so wie es euch hygienisch erscheint) -
man kann dazu auch 2 Stöcke als Greifer nutzen, wie beim chinesischen Essen.
Und einer hält den Müllsack weit auf (am besten mehrere mitnehmen -
das erspart das nachträgliche Trennen)!
# # #
Und da ist noch die Baumpflanzaktion "100 Bürger pflanzen 10.000 Bäume" von Sachsenforst vom 16.- 24.4. in Grüna und Oberlungwitz.
Denn Aufforstung ist ein wesentlicher Bestandteil des globalen Klimaschutzes!
Frage des Monats:
Wie ist das mit dem Klimawandel ?
Woher er kommt? Die meisten Wissenschaftler sagen, dass durch die viele Industrie der Menschen mit ihren Abgasen (CO2 und andere) und der Tierhaltung (durch Methan-Gas) eine Erderwärmung entstanden ist und es jetzt auch viel schneller wärmere Temperaturen auf der gesamten Erde gibt, aber auch extremes Wetter, wie Trockenheit ohne Regen, aber auch Hochwasser und Schneestürme, weil durch das abschmelzende Gletschereis in Grönland beim Nordpol und in der Antarktis am Südpol immer mehr Süßwasser in die Ozeane gelangt und dazu die Sonne auch von der dunkleren Erdfläche (also alles was nicht mehr mit Schnee bedeckt ist) die Erde aufheizen kann. Die Meeresströmungen fließen dann langsamer. Außerdem ist mehr Wasserdampf in der Luft und deshalb hält das Wetter manchmal länger an und es regnet im Sommer lange nicht, aber dann kann es auch mal wie aus Gießkannen vom Himmel schütten.
Und wenn zum Beispiel Urwald abgeholzt wird, können die Bäume dort am Äquator-Tropenwald nicht mehr die Feuchtigkeit halten und auf die neuen Ackerflächen für Soja oder Palmöl-Bäumen muss zusätzlich viel Wasser aus den Staudämmen herangepumpt werden. So entsteht immer mehr wüstes Land und das Grundwasser tief in der Erde zieht sich zurück. Waldbrände und die aufgeweichten Dauerfrost-Böden in Russland heizen die Erde noch mehr auf.
Natürlich ist das alles noch viel komplizierter, aber fürs Erste will ich es euch so erklären.
Hier noch ein Video vom Fall Pinguin, einem Film, der im Juni ins Kino kommt und die schlechten Umweltbedingungen der Pinguine darstellt - der Trailer: https://vimeo.com/520857053 (Passwort: FallPinguin2020)
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Zur Motivation der Eltern hier noch ein Gedicht nach Eugen Roth
(bitte auswendig lernen und im Wald lustig vor euch her trällern ;-)
" Der Mensch, bedacht auf platten Nutzen,/
sucht auch die Seelen auszuputzen./
Das Sumpfentwässern, Wälderroden,/
schafft einwandfreien Ackerboden/
und schon kann die Statistik prahlen,/
mit beispiellosen Fortschrittszahlen,/
doch langsam merkens auch die Letzten,/
die Seelen schwinden und versteppen,/
denn nirgends mehr so weit man sieht,/
gibt es ein Seelenschutzgebiet./
Kein Wald - drin träumend Vöglein sitzen,/
kein Bach drin Frohsinns Fischlein blitzen,/
kein Busch im Schmerz sich zu verkriechen,/
kein Blümlein Andacht rauszuriechen,/
nichts als ein ödes Feld mit Leuten,/
bestellt es restlos auszubeuten,/
drum wollt ihr nicht zugrunde geh´n,/
laßt noch ein bisschen Wildnis steh´n."
Plant-4-the-Planet-AKADEMIE war in Chemnitz
Die P4P-Akademie fand am 13. März 2021 statt.
Wahrscheinlich findet die dazugehörige Baumpflanz-Aktion
für Kids von 8-14 J. im Herbst 2021 statt.
Ein VHS-Kurs ( thuemmler@chemnitz.vhs.cloud )
Urlaub daheim
Du schwärmst von Prag, Paris, Berlin, London oder Rom?
Und von Chemnitz kennst du nicht den unterird´schen Dom?
Weit reiste mancher, dass er eine Felsenschönheit sah,
wo doch das gleiche Gute liegt in Rabenstein so nah!
...
Und wir? Wir fahr´n mit Bus und Bahn hin zum Großstadtkern
dort ist der seltne Steinern´ Wald und Rote Turm nicht fern
Die Freilichtbühne Küchwald selbst ist für dich gar nicht weit
Museum, Opernhaus und Strand gestalten die Ferienzeit.
REFRAIN
II: Ja ganz nah und auch so schön
sind unsre Rabensteiner Höh´n :II
[Auszugsweise nach W.K.´s "Naherholung Karl-Marx-Stadt",
um 1970 - als Marsch oder Rap singen!]
Tipp fürs Homeschooling
Hallo zusammen!
Falls ihr mal in der City zum Wochenmarkt frisches Gemüse einkauft,
dann guckt doch mal zur Schaufensterausstellung in die Reitbahnstraße direkt neben der Buchhandlung Max Müller, wo euch bunte Plakate von Künstlern aus der Dritten Welt (Afrika u.a.) erwarten. Hier gehts zum Angebot für Eltern zu den Bildern von "Überlebens.Kunst", einer Aktion vom Hilfswerk MISEREOR
https://www.misereor.de/fileadmin/publikationen/lehrerforum-90-2013-ueberlebenskunst.pdf
Dort findet ihr auch eine Liste der 20 größten Konsumsünden (unseres persönlichen Gesamtverbrauchs im Ökologischen Fußabdruck.
Anregungen
Mein Freund Daniel setzt sich auf der afrikanischen Insel Madagaskar für den Bau von Schulen und sauberes Wasser ein. Er arbeitet für die Kinderhilfe der UNICEF, bei der ich auch Pate bin. Damit ihr euch mal vorstellen könnt, was da so gemacht wird, um die Schüler am Lernen zu begeistern ...schaut mal hier rein: https://mychoco.com/schulbauprojekte/
Und was können wir bei uns zu Hause tun, um nach den vielen Geschenken beim Homeschooling wieder Platz für die Schulhefte zu schaffen? Nichts unüberlegt wegwerfen! Erst nachdenken, ob man es aufheben kann, jemandem schenken kann, ein Bastelprojekt damit bereichert wird oder man Dinge zur Freude der Insekten und anderen Gartentiere verbauen könnte.
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Die Suchmaschine "Ecosia" - ein Berliner Unternehmen,
setzt sich weltweit für Baumpflanzungen ein.
Mal ein anderer Ansatz, als nur Schoki essen für Natur und NOG-Projekte.
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Letztens habe ich Gartenbaumläufer vor einer Schule beobachtet und ich war erstaunt, weil ich diese kleinen Vögel vorher noch nie gesehen hatte!
Mit Naturbeobachtung finden wir einen leichteren Zugang zur Umwelt, in der wir nur ein Teil sind und wir müssen lernen, mit ihren Bedürfnissen zu leben.
Eine deutschlandweit aktive Gruppe von Eltern setzt sich dafür ein, dass Kinder eine glückliche Zukunft zusammen mit der Natur haben können. Das sind
"Parents for Future". Sie stellen Bücher & Musik rund ums Klima vor: https://leipzigfuersklima.de/vorlesetag-furs-klima/
Arbeitsblatt 2021
Sammle bitte verschiedene Herbstblätter und presse sie. Zu welchen Bäumen gehören sie ?
Was ist dein schönstes Erlebnis mit Pflanzen? Vielleicht hast du einen Baum umarmt ? Schreibe auf, was du gefühlt hast – vielleicht wird ja eine ganze Geschichte daraus ?
Welche Tiere (Vögel sowieso) wohnen noch so in Bäumen? Wo arbeiten Pflanze und Tier zusammen (das nennt man Symbiose) ?
Sei ein Papierdetektiv! Sammle verschiedene Papierarten (z.B. Zeitung, Geschenkpapir etc.)
Zusatz:
Weißt du, was der „Blaue Engel“ ist? Schau mal aufs Recycling-Klopapier.
Antworten, Fotos gerne an... / Nachfragen ist hier jederzeit möglich:
Leiter der Online-AG Robert Aßmann
c/o EVABU - Buchhandlung MAX MÜLLER
Reitbahnstraße 21
Telefon: 0371 - 64 11 66
E-Mail: robert[at]lesewelt.info // Kontaktformular im Reiter nebenan!
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